Eigentlich wollte ich im Sommer ’12 die deutsche Märchenstraße entlangfahren, aber es schüttete schon seit Tagen kleine Hunde. Was tun? Hunderte Kilometer mit Moped im Regen? Als Jahresurlaub? Nene. Also kurz entschlossen ins ®ReiseAtelier einer Freundin in Pankow reingeschaut, nen paar Tränen vor ihr verschüttet und eine Stunde später hielt ich ein Ticket nach Kreta in meinen Händen, mit Freundinnen auf selbiger Insel telefoniert und ein Zimmer in ihrer Pension gebucht und, gaannz wichtig, eine kleine Kawasaki zum spielen bei Greenways klar gemacht.
3 Tage später wurde ich am Flughafen in Heraklion mit der giftgrünen Kawasaki empfangen. Knapp 2 Wochen hatte ich unendlichen Spaß, Blut und Wasser geschwitzt mitten in den Bergen mit nem fast leeren Tank und versucht, immer schneller als die Hitze zu sein. Kretas entlegenen Bergdörfer kann man wirklich am besten mit dem Moped erkunden.
gleich hat sie es geschafft Unendlicher Schotter auf Kretas Straßen im Sommer 2012. Sonnenaufgang morgens kurz nach 5
Passen beide, Straße und Moped, meine kleine Mietkawasaki auf Kreta im Sommer 2012. Da hinten will ich hin! Unbedingt. Sonne, gleich schafft sie es über den Berg und dann wird es heiß.
Tach. Hübsche Glocke haste da um. Darf ich da mal läuten? Morgens um 5 auf’n Berg kraxeln um diesen wunderbaren Sonnenuafgang erleben zu dürfen. Blick aus meinem Fenster der Pension Kassiopaia auf Kreta. Davon hätte ich gerne eine Fototapete.
[mehr Bilder gibt es auf meiner Fotoseite]
Schotter und Sand unendlich nur bei dem griechischen Asphalt im Hochsommer ist Vorsicht geboten, da kann die Kurve schnell zu einer schmierigen Angelegenheit werden.