Was für ein Tag!! 150 % Abenteuer, das reicht für ein ganzes Leben! Also für so’n durchschnittliches Leben, ICH will vermutlich in spätestens 2-3 Tagen mehr davon! Aber von Anfang an. Aufstehn 5:16 Uhr. Espresso, Zelt zusammenlegen, Strecke nochmals checken und doof in die Steppe schauen. Das Pferd ist gesattelt. Es kann weiter gehen!
Also alles sehr ruhig und entspannt. Ganz besonders nach dem Tag vorher, dem Sonntag. Da hatte ich meinen, wie nennt man das so hübsch, Depri. Das wäre aber etwas “nett” beschrieben. Da hat mich echt die Einsamkeit gepackt und zwar so schlimm, das sie so unendlich weh getan hat.
Ich hätte meinen Plünnen packen können und ab Richtung Heimat. Ich wollte nicht weiterziehen, keine Abenteuer, keine Unsicherheiten beim Geld ziehen, beim einkaufen, bei nach einem Campingplatz oder einem Camera (Zimmer) fragen, nicht alles mit mir ausmachen müssen, auch mal jemanden anderes vorschieben. Mein Widerwille gegenüber Menschen und der dazugehörigen Konversation oder im besseren Fall, Kommunikation, war gegen minus 100. Vielleicht lag es daran, das am Samstag, ein Tag vorher, die Hölle auf dem Platz los war. Ein Kommen und Gehen wie in einem Ameisenhaufen, das hat meine Ruhe gestört, mein in mich Zurückziehen. Irgendwie war mir das zu viel! Da gab es nicht einen, der auch alleine gereist ist, alle hatten sie einen Partner dabei, egal ob sie nun miteinander gesprochen haben oder diese Zeiten schon lange vorbei waren, aber sie hätten können wenn sie wollen. Das hat so Scheiße wehgetan, diese Einsamkeit.
Bis Sonntag Mittag hab ich mir mein Trauerspiel angeschaut und mich dann am Rockzipfel gezogen und mir ne Innenschau verordnet. Was ist eigentlich dein Problem Kaliga? Du hast schon so viel geschafft auf diesem Weg, hattest immer eine Penne, immer zu Essen, immer Kontakt wenn Du wolltest oder auch nicht, wenn Du nicht wolltest?! Also WAS verdammt nochmal ist los?? Ich weiß es nicht, aber alleine das ich mich betrachtet habe, völlig wertungsfrei (erstmal) hat mich zur Ruhe kommen lassen. Noch ohne Planung wie es weiter geht, nur in der Rückschau. Dann hab ich meinem Kopf mal Ruhe verordnet und mich selbigst in die Hängematte begeben und dann kam alles von alleine. Die Lust weiter zu fahren, weitere Abenteuer, weiter meine Grenzen austesten. Und ich habe mich über meine nächste Tourenplanung hergemacht. Weiter auf den Ostkarpaten nach Colibița (Colibiza ausgesprochen, das ț mit dem Züpfelchen drunter, wird im rumänischen wie tz ausgesprochen).
Meinen Frankfurter Zeltnachbarn den Rest meines Rotweines versprochen, die sind toll, die sind mit ihrem 8monatigen Knirps seit 2 Monaten auf Europatour und haben noch einen Monat, die nutzen ihre Elternzeit für diese Tour und der Kleine macht alles mit, beeindruckend!!
Also am frühen Morgen los gegen die Hitze fahren. Ach ja, shit, ich musste tanken. Also das nette Navi gefragt, wo denn die nächste Tankstelle ist, nicht ganz auf der Route, aber noch akzeptabel. Dort angekommen meinte die Tankwartin “No Benzina!” Grrr. Okay, also das Navi wieder gefragt und ihm brav gefolgt. Dazu muss ich sagen, seid ich in Rumänien bin, ist es etwas verwirrt das Navi, angezeigt wird mir eine nicht befestigte Straße und unter meinen Reifen ist bester, naja, akzeptabler Asphalt und dafür will es mich immer öfters von der Straße weg führen auf eindeutige Schotter-oder sonstwas Wege. Aber zur zweiten Tanke glaubte ich ihm, vertrauensvoll und gut gelaunt wie ich war. Ich fuhr an dem anzeigten Abzweig vorbei und dachte noch, da war doch keine Straße?! Gewendet und genauer geschaut, doch doch, da ging eine Straße entlang. Mein Weg war diese Straße bis ca. 15 km entfernten größeren Straße, auch Hauptstraße genannt, aber das hat hier in Rumänien nichts zu sagen, also nicht in Korrespodenz mit den Angaben meines Navis. Aus der Straße mit Asphalt wurde nen Feldweg, dann schlimmster Schotter mit einer Steigung von ca. 15%. Haha, da war mein Abenteuer, wohin führt das hier, außer zu mächtigem Muskelkater in den Armen? Immerhin war ich wieder voll bepackt und es lief nur so unter meinem Sicherheits-Hitze-Anzug incl. Helm. Und ich wußte nicht, das es noch eine Steigerung von Schotter gibt. Gibt es, für Panzer und Elfen ausgelegt, aber ich war bei Kilometer 7 und konnte nicht umdrehen, dann hätte der Sprit vermutlich wirklich nicht gereicht. Eine kleine Entspannung war, das ich nen 3l Reservekanister am rechten Seitenkoffer hatte und der war voll. Also musste ich “nur” meine Angst vor Stürzen mitten in der Pampa auf die Reihe bekommen und alle meine Willenskraft zusammen nehmen und dann war der Schotter vorbei und ich war oben auf der Bergspitze, meine Höhenmesser zeigte 840 Meter an und dann war da… NICHTS. Shit wo lang geht es weiter, rein vom Gefühle her nach rechts und was sagte das Navi? NICHTS!! Es führte mich auf diese “Straße” und endete dann, einfach so. Ist das blöd oder was? Dann hörte ich Stimmen mitten im Wald, schnappte mein Navi und ging zum Hölzfäller und seinem Sohn und zeigte ihm das die Straße in meinem Navi hier einfach aufhört, wo lang ging es bitte zur Hauptstraße? Er verstand sofort und zeigte in die von mir vermutete Richtung. Waldweg von Pferdekarren in tiefe Schlammfurchen verwandelt. Okay. Ich bedankte mich, wir lachten noch herzhaft, ich über den Anblick, denn ich, als doofer Offroadtourie hier oben uffm Berg bei ihm hinterlassen hatte und er, weil er sich einfach freute helfen zu können. Dann gab es erst Matsch- und Feldweg und nochmals Schotter und einen weiteren Pferdekarren die mich von weitem beobachtete, ich singnalisierte ihnen nur, ob das hier richtig ist und sie machten zustimmende Armbewegungen, jaja, nur einen Bogen und dann wäre ich an der Hauptstraße. Und so war es auch! Boah ey, da war mein Abenteuer. Erstmal ne Kippe und runter kommen und wie hab ich mich über festen EU-finanzierten Straßenbelag gefreut :-)))!!!
Dann, laut Navi waren es noch ca. 25 km bis zur Tanke, das Gelb der Reserveanzeige wurde intensiver, aber noch waren die 3 Beruhigungsliter am Seitenkoffer, also Kaliga, es kann dir nichts passieren. Endlich bei der Tanke in Leordina angekommen kam der Tankwart auf mich zu und meinte nur: “No Benzina!” Ich überlegte nur kurz, ob ich aus dem rumänischen ‘No’ einfach ein ‘Da’ ein JA mache, aber irgendwie bringt mich das auch nicht weiter, dann überlegte ich, warum es keine Dieselmotorräder gibt! Dann hätte ich auch dieses schelmische Lachen im Gesicht, wie die Dieselfahrer die dort tankten, außerderdem klang dieses Lachen wissend, also passiert das wohl öfters, das die Tanken nicht mit Sprit versorgt werden. Dies alles regte mich nicht wirklich auf, im Gegenteil, ich blieb erstaunlich ruhig, vielleicht auch, weil ein Rumäne mich mit “Grüß Gott” ansprach und sich freute über seinen Witz, oder ein anderer auf mein BMW-Logo zeigte und sagte “gute Maschine” -fand ich auch. Der Tankwart riet mir nach Vișeu de Sus zu fahren, da bekomme ich bestimmt Sprit. Gesagt – getan. Ich hatte noch nie meinen Tank bis auf fast den letzten Tropfen ausgereizt, die Anzeige stand bei 313,9 km, getankt wurden 13,2 Liter, 14 passen rein, alter Schwede. Dann bin ich wieder zurück ins Zentrum von Vișeu de Sus, da hatte ich beim Durchfahren ein paar nette Geschäfte entdeckt und mich mit einem Traningsanzug eingedeckt, denn ich Schussel hab für die Nacht was wärmeres zu Hause gelassen und da ich nun langsam ins Gebirge fahre, werden die Nächte nen bissl huschiger und liegen so bei 8-11 Grad.
Dann ging es auf meiner eigentlichen Route weiter zum Colibița-See im Câliman-Gebirge. Meine Navi wollte mich immer mal wieder runter von der befestigten Straße auf was auch immer führen, aber ich lies mich nicht mehr verführen. Wenn ich mir unsicher war, suchte ich mir ein Schattenplätzchen und checkte die Karte und immer wieder wurde mir gleich von freundlichen Rumänen geholfen. Nun gin es durchs Rodna-Gebirge nach Nâsâud (Nussdorf) eine ehemalige Gemeinde der Deutschen die dort aber nun nur noch Minderheit sind, weiter durch Bistrița, der Hauptstadt des ehemaligen Nösnergaues früher Nösen genannt. Ich hatte sie nur gestreift und will sie mir in den nächsten Tagen ansehen, jetzt wollte ich erstmal die zwei Campingplätze suchen die angeblich am Weg zum und direkt am See liegen sollen, ich hatte da aber ein komisches Gefühl.
Ein Schild kündigte eine Sackgasse nach 7,5 km an, die Straße zum See. Gleich am Anfang sollte der erste sein, nüscht. Das passiert mir wohl noch häufiger in Rumänien, Campingplätze die es nicht mehr gibt oder auch nie gegeben hatte. Auch die Liste der Plätze die ich vom Rumänischen Fremdenverkehrsamt in München hatte, weißt ‘Leichen’ auf und bei Google-Map “camping” bei einer gesuchten Region einzugeben, muss nicht immer stimmen. Also weiter. Dann ne Baustellenampel, wir hatten Rot, daher fuhr ich an nem Auto mit regionalem Kennzeichen heran und fragte ihn nach Campingplätzen, er meinte die gibt es nicht, aber ich könnte überall campen, das wäre okay. Dann fragte ich ihn, ob das der richtige Weg zum See wäre, er meinte ja und sagte nur “follow me”. Tat ich. Als wir am See mit Staudamm angekommen sind, hielt er auf nem Hotelparkplatz, wir winkten uns zu. Ich wollte erstmal soweit fahren, wie ich durfte, immer am See entlang, vielleicht hatte ich Glück, denn nach wild campen war mir noch nicht. Nicht die Furcht vor Bären, die halten sich im Rodnagebirge noch zurück, sondern ich wollte es als Frau alleine nicht drauf ankommen lassen und ein wenig Zivilisation brauchte ich auch! Dann sah ich rechts das erhoffte Zeichen, das weltweit verständliche Zeltpiktogram. Juhu!! Und dann stand da noch was? “Cabana Sculptor”. Ich war sowas von Richtig, mein Bildhauerherz schlug mir fast bis in den Helm. DA will ich hin, Zimmer beim Bildhauer, oder Zelt, egal. Hoch auf nem Schotterweg, runter auf nem Schotterweg, abgestiegen und ein Panorama was mir den Atem nahm. Ich fühlte es! Ich war angekommen! Dann kam der Chef/Bildhauer auch direkt auf mich zu, ich fragte vorsichtig, um keine No hören zu wollen, ob ich HIER campen darf? Er meinte erst englisch, ja. Was ich wollte? Na zelten. Dann fragte er mich, ob ich aus Deutschland komme, ich ja und wir stiegen auf deutsch mit schwäbischen Akzent um. Also er sprach den Akzent, ich kann nur Berlinern. Ich war total durchgeschwitzt, kraft- und ernergielos und schritt zu Fuß den Hang zum See ab, er meinte, ich könne wo es mir gefällt mein Zelt aufschlagen. Es gab soviele schöne Plätze und es stand nur ein Zelt da, Platz genug, ich muss mich nur entscheiden! Ich entschied mich für eine Terrasseplatz!! mit allerliebsten Blick auf den See und auf’s Caliman-Gebirge und weiter hinten nem 2000’ender! Zelt aufgebaut, Badeanzug an und ab in den See. Das Leben kann sooo gut sein. Dann Plünnen ins Zelt geräumt und Besuch vom Bildhauer bekommen der mir ein kaltes Ursus, rumänisches Bier, mitbrachte. “Ich heiße Jochen und du?” Sandra. Wenn du etwas brauchst, ich zeige dir den Kühlschrank (Bier ;-)) und falls mehr, ich bin da hinten und baue an zwei Hütten, dann komm einfach vorbei. Nach ner Stunde rief es von oben “Sandra, willst Du mit essen? Kartoffelsalat und Schweinefleisch.” Ja, gerne, danke. Dann lernte ich seine Jungs kennen, ca. 9 und 12 und die Geschichte von Jochen. Seine 5 Jahren in Deutschland mit fester Wohnung und fester Arbeit bei Phillip Holzmann, der Baufirma die vor Jahren so spektakulär pleite gemacht hatte, Jochen war aber an der Pleite nicht dran schuld, wir lachten, aber eigentlich war es ernst. Denn er hatte damals 1990 für immer seine Heimat Rumänien verlassen und wollte in Deutschland neu beginnen und nach 5 Jahren musste er raus, ohne wenn und aber. Zurück. Als der Tag kam, erzählte er mir, war sein Auto mit all seinen Habseligkeit beladen, er hatte sich von seinen Freunden verabschiedet und saß weinend hinterm Steuer. An die Rückfahrt kann oder besser will er sich nicht erinnern. Er kann bis heute nicht verstehn, warum die Deutschen ihn rausgeschmissen haben.
Rückblickend sollte nun aber alles so sein wie es war und wie es ist! Wenn man das nur eben immer vorher wüßte?! Er hat seine Frau kennen gelernt, 2 Jungs, ein Haus in Bistrița und das “kleine” Sommeranwesen hier am See. Wir tranken selbstgebrannten Schnaps und redeten, also meist ehr, ich hörte zu, dann kamen neue Gäste, eine Rocker mit seiner Freundin, eigentlich hätten die beiden mit ihren Harleys standesgemäß vorfahren sollen, aber es war nur ein Golf. Er, Katalin trank gleich mit uns mit und erzählte mir von seinen 16 Jahren in Deutschland und das er nun auch wieder zurück in seiner Heimat Rumänien ist, mit Custombikes sein Geld verdient und einen Laden im Destrikt Botosani, direkt an der ukrainischen Grenze hat, zufrieden ist und die Ruhe und Überschaubarkeit und die Natur liebt. Larisa, Katalin’s Freundin kam etwas später dazu, was für ein feiner Mensch, unglaublich. Larisa hat mir tatsächlich etwas mein Herz geöffnet und für einen kleinen Augenblick gezeigt, wie sich Vertrauen anfühlt! Und das, obwohl sie kein Wort deutsch und englisch kann und ich kein rumänisch, die allernotwendigsten Sachen hatte Katalin übersetzt, der Rest hat auf eine ganz wunderbare, nonverbale, sehr gestenreiche “Sprache” mehr als funktioniert. Ein total schöner, entspannter und lustiger Abend. Das die beiden nur so kurz bleiben wollte, wußte ich an diesem ersten Abend nicht. So gewonnen, so zerronnen. Aber Jochen mag mich und ich mag ihn, darum bleibe ich hier mindestens noch einen Tag ;-)! Ich will noch mehr von seinen Geschichten! Jetzt, am ersten Morgen am See, gehe ich erstmal schwimmen. So.
ps.: Meine sogenannte Luftmatratze hält jetzt noch ca. 2h die Luft an, da muss was Neues her!
[update: Jetzt gibt es auch Fotos, die Datenleitung hier oben ist nicht der Renner und das dauerte die Fotos auf meinen Server zu laden, da es aber gerade regnet, hatte ich die Zeit zu harren… Viel Spaß beim schauen!]
Jaja liebes Navi, danke für diese “Straße”!! Ne ehrlich, toll, hast wahrscheinlich nur nen Aussetzer gehabt. Alles klar. Aber wer wollte denn nun Abenteuer, ich oder das Navi? Also, nicht meckern, Kaliga.
Links eine offizielle Straße laut Karte und Navi und rechts eine EU-finanzierte Straße. Von links bin ich gekommen und musste erstmal ne Kippe rauchen und runter kommen, hinter mir lagen ca. 15 km schönster Schotter, Schlamm, Waldwege, Sand und das Ende der “Straße” im nirgendwo! Ich fuhr auf einer typischen rumänischen Straße, nicht der Renner aber bei weitem auch nicht so schlimm wie außerhalb von Rumänien immer erzählt wird, meine Navi nannte diese “unbefestigte Straße” und wollte mich unbedingt von ihr abbringen und in diese Gasse führen! Das war der Punkt, wo mir klar war; Navi, Klappe halten! Als ich dieses Schild gesehen hatte, wusste ich, DA will ich hin, unbedingt. Und es hat geklappt, bin 2 Tage da geblieben, am Calibita-See im Câliman-Gebirge bei Jochen, dem Bildhauer.
Ja so sieht es dann mal aus, wenn das Personal frei hat. Dieser Blick, da campt es sich doch gleich schöner!! Jochen, der Campwart und Bildhauer kam mit einem kalten Ursus (rumänisches Bier) vorbei. Das nenne ich Service. Larisa wollte unbedingt die letzte Arbeit von Jochen, dem Campingwart und Bildhauer kaufen, dann war ihre Zeit hier vorbei und Katalin und sie sind weiter gezogen, schade. Aber so ist es nun mal, kurzweilige Begegnungen, auf die steh ich total, auch wenn es manchmal schmerzt.
Auf 800 ü.M. liegt dieser wunderbare See im Câliman-Gebirge und erst dieser Campingplatz!! Wunderbar! Mein “Campingwart” ist auch Bildhauer. Bin noch müde, die Nacht auf meiner Luftmatratze ohne Luft war hart, aber bei diesem Blick, da sind die Rückenschmerzen gleich vergessen, etwas…vielleicht…ein wenig…egal!
Larisa war toll, sie spricht nur rumänisch und trotzdem haben wir uns ganz wunderbar verstanden. Schade das sie und ihr Freund Katalin schon einen Tag später weiter gezogen sind, aber andererseits kann ich das ja auch gut nachvollziehen, mache seit 14 Tagen ja nichts anderes ;-).